Wenn sich die Kopfhaut in Form von Kopfschuppen löst, ist häufig eine zu trockene Haut die Ursache. Diese ist im Regelfall gut in Eigenregie zu behandeln. Besonders sensitive Shampoos aus der Apotheke und eine Vergrößerung des Intervalls zwischen zwei Haarwäschen können hier bereits große Wirkung erzielen.
Bei einer zu fettigen Kopfhaut können auch fettige Kopfschuppen entstehen. Sie sind teilweise leicht zu behandeln, können aber auch hartnäckig bleiben. Beachten Sie dazu unsere Pflegetipps.
Kopfschuppen können ebenfalls Pilze oder Hautkrankheiten wie eine atopische Dermatitis (Neurodermitis), Schuppenflechte oder ein seborrhoisches Ekzem zur Ursache haben und sollten in diesem Fall vom Hautarzt behandelt werden.
Funktion der Kopfhaut
Die Funktion der Kopfhaut entspricht im Wesentlichen der Funktion der restlichen Haut. Sie dient unter anderem dem Temperaturausgleich: Bei niedrigen Temperaturen ziehen sich die Blutgefäße zusammen, damit weniger Körpertemperatur an die Umgebung abgegeben wird, bei hohen Temperaturen weiten sie sich und die Schweißdrüsen sondern kühlenden Schweiß ab. Dies kann sie auch zur generellen Regulierung des Wasserhaushalts im Körper tun. Indem sie Temperaturen, Berührungen, Wind und Ähnliches wahrnimmt, dient sie auch der Sinneswahrnehmung.
Die Kopfhaut bildet überdies eine natürliche Barriere und Schutz gegenüber verschiedenen Infektionen, welcher durch die Haare noch verstärkt wird. Im Zuge der Hauterneuerung wandern alte Zellen an die Oberfläche der Kopfhaut und verhornen dabei. Diese Verhornung ist normal und schützt die darunter liegenden Hautschichten.
Erst eine übermäßige Verhornung führt dazu, dass sich Zellklumpen bilden und als Schuppen sichtbar werden.
Von Schuppen betroffen
Die Bildung von Schuppen ist der letzte Schritt in der normalen Zellerneuerung. Mit Schuppen werden überschüssige, abgestorbene Zellen abgestoßen. Wenn die Schuppen jedoch sichtbar werden, liegt häufig eine übermäßige Verhornung und eine vorzeitige Schuppenbildung vor. Außerdem gelingt es der Haut nicht mehr, die Schuppen schnell genug abzustoßen und sie lagern sich stattdessen auf der Kopfhaut ab. Dies kann nicht nur optisch stören, sondern auch zu einer juckenden Kopfhaut und Entzündungen oder Infektionen führen.
In Europa sind Schätzungen zufolge rund 40 Prozent der Menschen mindestens einmal in ihrem Leben von Kopfschuppen betroffen. Besonders oft von Schuppen betroffen sind Menschen mit fettiger Kopfhaut, aber auch eine trockene Kopfhaut kann zu Schuppen neigen, weshalb hier nicht pauschal zu einem bestimmten Mittel oder Anti-Schuppen-Shampoos geraten werden kann.
Fettige Haut besonders betroffen
Eine der Hauptursachen für Kopfschuppen ist eine übermäßige Aktivität der ringförmig um die Haarfollikel angeordneten Talgdrüsen und ein dadurch entstehender Fettfilm. Dieser begünstigt Infektionen und Entzündungen, die wiederum dazu führen, dass die normale Verhornung der alten Zellen gestört wird.
Die Zellen verhornen unvollständig und verklumpen zu Haut- oder Kopfschuppen und wenn sie sich lösen, ist die Haut darunter häufig gerötet oder nässt sogar. Das klingt jedoch dramatischer, als es ist. Oft können die Symptome durch die richtige Haarpflege und Anti-Schuppen-Shampoos gut behandelt werden. Verschiedene Vitamine, z. B. Vitamin C Serum, Schwefel oder Sulfide, Teer und entfettende Shampoos können bei regelmäßiger Anwendung große Effekte erzielen. So hilft man der Kopfhaut, wieder in ihr natürliches Gleichgewicht zurückzufinden.
Ob die genannten Mittel und Stoffe geeignet sind, Hautschuppen auf einer fettigen Kopfhaut zu behandeln, ist jedoch von den Ursachen, möglichen Erkrankungen und vom Hauttyp abhängig. Bei besonders fettiger und juckender Kopfhaut sollte in der Regel ein Dermatologe aufgesucht werden, bevor mit einer Behandlung begonnen wird.
Wie entstehen Schuppen?
Die Bildung von Schuppen auf der Haut ist vollkommen normal und in der Regel mit dem bloßen Auge nicht sichtbar. Innerhalb von ca. 4 Wochen erneuern sich alle Hautzellen. Dabei wandern die Zellen von unten nach oben durch die verschiedenen Hautschichten, von der Unterhaut über die Lederhaut bis zur Oberhaut (Epidermis), wo sie verhornen. Diese Verhornung schützt die Haut vor dem Eindringen von Fremdkörpern.
Letztlich sterben die Zellen ab und werden von der Haut – als Schuppen – abgestoßen. Stößt die Haut die Zellen jedoch zu früh oder zu schnell ab, wird die Bildung der Schutzschicht gestört. Die kleinen, unsichtbaren Schüppchen verklumpen zu größeren Schuppen, die ab einem Zellklumpen von etwa 500 Zellen auch mit dem bloßen Auge sichtbar werden.
Die Schuppen rieseln von der Kopfhaut auf Schultern und Klamotten und sind auf dunkler Kleidung schnell sichtbar. Medizinisch muss hier noch kein Problem vorliegen, aber sich lösende, sichtbare Schuppen werden als optischer Mangel wahrgenommen und sollten daher auch behandelt werden. Ferner begünstigt eine übermäßige Schuppenbildung Infektionen und kann zugrundeliegende Krankheiten verstärken.
Mögliche Ursachen für Schuppen
Die häufigste Ursache für Schuppen oder eine beschleunigte Hautabstoßung der Kopfhaut ist eine fettige Kopfhaut. Diese kann erblich oder hormonell – beispielsweise ein Überschuss an Androgenen während der Pubertät oder der Menopause – bedingt sein, aber auch andere Ursachen haben.
Zu den weiteren Ursachen gehören:
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Eine zu häufige Haarpflege mit zu aggressiven Haarpflege-Mitteln kann die Talgproduktion der Kopfhaut über das normale Maß anreizen.
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Umwelt- und Klimafaktoren wie Hitze, Kälte, Sonneneinstrahlung oder Heizungsluft können ähnliche Effekte haben.
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Stress und eine falsche Ernährung können die Haut und auch die Kopfhaut belasten und unter anderem Schuppen zur Folge haben.
Schuppen können jedoch auch auf einer trockenen Kopfhaut entstehen. Dann sind oft Krankheiten wie eine atopische Dermatitis (Neurodermitis), eine Schuppenflechte oder ein Pilzbefall der Kopfhaut die Ursache. Insbesondere bei trockener und juckender Kopfhaut und vermehrter Schuppenbildung sollte ein Hautarzt aufgesucht und die Symptomatik umfassend abgeklärt werden.
Wie kann man die Schuppen behandeln?
Wenn eine Krankheit die Ursache der vermehrten Kopfschuppen ist, sollte vor allem diese und erst nachrangig die Schuppen selbst behandelt werden. Gegen einen Pilzbefall helfen kosmetische oder bei stärkerem Befall medizinische Shampoos mit Antipilz-Mitteln (Antimykotika wie Climbazol, Selensulfid, Clotrimazol, Ciclopiroxolamin, Zink-Pyrithio, Ketoconazol und andere).
Für die ‘normalen’ Schuppen auf einer fettigen Kopfhaut reicht häufig ein normales Anti-Schuppen-Shampoo, um diese kurzfristig zu beseitigen. Hier besteht allerdings die Gefahr einer übermäßigen Pflege, denn zu häufiges Waschen mit zu aggressiven Mitteln regt die Talg- oder Fettproduktion der Kopfhaut an und es kann ein Teufelskreis beginnen. Extra milde Tenside und die schrittweise Verlängerung des Zeitraums zwischen zwei Haarwäschen können dem entgegenwirken.
Für eine entzündete Kopfhaut (atopische Ekzeme) bieten sich Shampoos und Pflegemittel mit entzündungshemmenden Wirkstoffen wie Harnstoff (Urea), Retinoide, Azelainsäure, Salicylsäure, Resorcin oder Steinkohlenteer (eine schwach krebserregende Wirkung kann hier allerdings nicht ausgeschlossen werden) zur Behandlung an.
Vermutet man eine atopische Dermatitis oder eine Neurodermitis als Ursache, können kortisonhaltige Präparate zum Einsatz kommen. Ebenso wie bei den stärkeren oder höher dosierten Antipilz-Mitteln, ist eine Behandlung hiermit jedoch nur kurzfristig zu empfehlen.
Wie kann ein Arzt weiterhelfen?
Der Hautarzt oder Dermatologe kann vor allem bei Krankheiten, die die Ursache der vermehrten Schuppenbildungsein können, helfen. Einige Shampoos mit Antipilz-Mitteln oder Pflegeprodukte mit entzündungshemmenden Wirkstoffen sind zwar nicht verschreibungspflichtig, höhere Dosierungen oder wirksamere Mittel können aber nur vom Arzt verschrieben werden.
Zu den Krankheiten, die infrage kommen, gehören:
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verschiedene Allergien,
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das seborrhoische Ekzem,
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die Neurodermitis,
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die Schuppenflechte sowie
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Pilzerkrankungen oder Infektionen.
Um zu entscheiden, ob ein Arztbesuch angeraten ist, sollten Sie beobachten, wie schnell sich die Schuppen bilden und ob noch weitere Symptome vorliegen. Insbesondere, wenn die Schuppen nicht auf eine fettige Kopfhaut ohne weitere Symptome zurückgeführt werden können, sollten Sie über einen Besuch beim Dermatologen nachdenken.
Mit diesen Symptomen sollten Sie besser zum Arzt gehen:
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wenn sich nässende Stellen bilden
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Haarausfall
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starkes Jucken, Schwellungen oder Rötungen der Kopfhaut
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Verkrustungen
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wahrnehmbare Entzündungen oder ein Brennen der Kopfhaut
Falls Sie nur unter einer leicht verstärkten Schuppenbildung leiden, die Schuppen aber trotz Anti-Schuppen-Shampoo und entsprechender Haarpflege nicht verschwinden oder schnell wiederkommen, kann Ihnen ein guter Hautarzt eventuell auch bei der Auswahl der richtigen Pflegelinie helfen.
Hausmittel bei Schuppen
Neben der professionellen Hilfe eines Hausarztes oder Apothekers können auch spezielle Anti-Schuppen-Shampoos, beruhigende und feuchtigkeitsspendende Pflegeprodukte, Öle und Hausmittel für die Behandlung Ihrer Schuppen geeignet sein.
Wichtig ist bei der Wahl der Mittel, stets zwischen trockener Kopfhaut mit trockenen Schuppen und fettiger Kopfhaut mit fettigen Schuppen zu unterscheiden, denn hier gelten teilweise ganz unterschiedliche Behandlungsempfehlungen. Grundsätzlich sollten Sie bei trockenen Schuppen darauf achten, ihre Kopfhaut nicht zu stark zu entfettet und daher nur milde Shampoos verwenden. Stark fettlösende Anti-Schuppen-Shampoos hingegen können bei der Behandlung von fettigen Schuppen nützlich sein.
Zu den bekannten und bewährten Hausmitteln gegen trockene Schuppen gehören:
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Haarmasken: Haarmasken aus verschiedenen Ölen (Mandelöl, Arganöl, Olivenöl) über Nacht getragen, erreichen auch den Kopf und helfen der Haut, sich mit dem benötigten Fett zu versorgen.
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Backpulver: Eine Handvoll Backpulver auf die nasse Kopfhaut auftragen, einmassieren und mit lauwarmem Wasser abspülen. Es wirkt wie ein Peeling und nimmt zusätzlich auch überschüssiges Fett auf.
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Joghurt: Joghurt hat eine wohltuende, beruhigende Wirkung und kann auch Juckreiz mindern. Tragen Sie den Joghurt auf die strapazierte Kopfhaut auf, lassen Sie ihn ca. 15 Minuten einwirken und waschen Sie Kopf und Haare gründlich, aber sanft mit einem milden Shampoo.
Gegen fettige Schuppen gibt es weit weniger Hausmittel, was auch daran liegen dürfte, dass sie in der Regel besser zu behandeln sind und auch herkömmliche Anti-Schuppen-Shampoos erfolgversprechend sind. Ein Geheimtipp gegen fettige Schuppen, die auf einen Hautpilz (meistens ein Hefepilz) zurückzuführen sind, ist es, ein wenig Teebaumöl (ein paar Tropfen genügen) zum üblicherweise benutzten Shampoo hinzuzufügen.
Sowohl gegen trockene als auch gegen fettige Schuppen hat sich eine Kur mit Apfelessig bewährt. Mischen Sie dazu einfach ein halbes Glas Apfelessig mit einem halben Glas warmem Wasser, übergießen Sie Ihre Kopfhaut damit, schlagen Sie sich ein Handtuch um den Kopf und lassen Sie das Ganze etwa 30 Minuten einwirken. Abschließend die Haare und die Kopfhaut ohne Shampoo mit lauwarmem Wasser abspülen. Das beruhigt die Kopfhaut, reinigt sanft und gründlich und hilft der Haut, ihren natürlichen pH-Wert zu erreichen.
Die Kopfhaut richtig pflegen
Langfristigen Erfolg gegen Schuppen verspricht nur eine auf die individuellen Bedingungen abgestimmte Pflegeroutine. Wenn keine Krankheit vorliegt, ist die vermehrte Bildung von Schuppen oft auf eine zu intensive oder zu häufige Haarpflege oder ein hormonelles Ungleichgewicht zurückzuführen. Beide Ursachen sind mit den richtigen Pflegeprodukten und einer angepassten Waschroutine relativ gut zu behandeln.
Worauf sollte man achten?
Auch hier gilt es, zwischen einer zu trockenen und einer zu fettigen Kopfhaut zu unterscheiden. Bei trockener, zu Schuppen neigender Kopfhaut sollten Sie:
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die Haare nur alle zwei, besser alle drei Tage mit einem sanften Shampoo waschen
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nur lauwarmes und kein heißes Wasser zum Waschen verwenden
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eventuell nach der Wäsche einen feuchtigkeitsspendenden Conditioner benutzen oder Ihre Kopfhaut mit natürlichen Ölen pflegen
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Hitze generell meiden (Kopfbedeckung in der Sauna, Haare an der Luft, nicht mit dem Föhn trocknen)
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die Haare nur sanft mit einem Handtuch aus feiner Baumwolle abtupfen
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Ihre Haare nicht zu häufig und nur mit Bürsten oder Kämmen mit abgerundeten Spitzen kämmen
Bei fettiger, zu Schuppen neigender Kopfhaut sollten Sie:
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Ihre Haare etwa zwei bis drei Mal pro Woche waschen
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bei fettigen Haaren zwischen den Wäschen Trockenshampoo verwenden
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Shampoos und Pflegeprodukte mit stark rückfettender Wirkung vermeiden
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die Haare nur kalt föhnen
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sich selbst (oder von einem Partner) regelmäßig Kopfmassagen geben (lassen)
FAQ
Im Folgenden werden einige häufig gestellte Fragen kurz beantwortet.
Warum schält sich meine Kopfhaut?
Die häufigste Ursache für eine vermehrte Schuppenbildung auf dem Kopf ist eine zu trockene Kopfhaut, die nicht selten auf eine übermäßige Haarpflege mit zu aggressiven Pflegeprodukten oder Shampoos zurückzuführen ist.
Was tun, wenn sich die Kopfhaut schält?
Wenn eine trockene Kopfhaut mit trockenen Schuppen die Ursache ist, benötigt die Haut Zeit zur Regenerierung (seltener die Haare mit milden Shampoos waschen) sowie Feuchtigkeit und Fett. Beachten Sie dazu die Pflegetipps in diesem Beitrag.
Wie erkennt man einen Pilz auf der Kopfhaut?
Eine Pilzerkrankung der Kopfhaut beginnt meistens mit einem kleinen roten Knötchen, welches sich um den Haaransatz eines Haares legt und sich von dort ausbreitet. Nach wenigen Tagen wird das Knötchen blass und es beginnen, sich Schuppe zu bilden und zu lösen. Haarausfall, Juckreiz und Entzündungen können die Folge sein.
Ob Pilze oder andere Erkrankungen die Ursache für schuppende Kopfhaut ist, ist nicht immer leicht zu erkennen, denn die verursachten Veränderungen der Haut sind leicht verwechselbar mit ähnlichen Symptomen, die aber andere Ursachen (wie Schuppenflechte oder Neurodermitis) haben können. Ein gewisser Bestand an Hefepilzen auf der Haut ist grundsätzlich normal.
Bei Verdacht auf eine Pilzerkrankung sollte ein Hautarzt aufgesucht werden. Ein Dermatologe kann mikroskopische Untersuchungen anstellen oder sogar Gewebeproben im Labor analysieren lassen und somit herausfinden, ob und welcher Pilz die Ursache für die Schuppenbildung ist.
Was tun gegen nässende Kopfhaut?
Bei einer starken Schuppenbildung, Entzündungen und sich ablösendem Wundgrind oder Schorf sollte in der Regel ein Hautarzt aufgesucht werden, da Pilze oder Erkrankungen der Haut wie Schuppenflechte, seborrhoisches Ekzem oder Neurodermitis als Ursache infrage kommen und behandelt werden müssen
Fazit
Relativ viele Menschen leiden (zeitweise) unter Kopfschuppen. Das hat viele Gründe, die mehr oder weniger harmlos oder behandlungsbedürftig sind und in diesem Artikel dargestellt wurden.
Das Absterben der Hautzellen und die Ablösung von der Kopfhaut als Schuppen ist zunächst ein normaler Teil der Hauterneuerung. Diese trockenen Schuppen sind in der Regel gar nicht sichtbar und unproblematisch. Auch sichtbare Verklumpungen von toten Hautzellen sind zunächst nur ein optisches Problem und können häufig durch eine angepasste Haarpflegeroutine (weniger häufig, weniger, extra mildes Shampoo) gut behandelt werden.
Kommen jedoch weitere Symptome wie Juckreiz, Entzündungen, nässende Stellen, Grind oder Schorf hinzu, sollte besser ein Dermatologe aufgesucht werden.
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