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Gesichtsmasken selber machen: So geht's!

Gesichtsmasken selber machen: So geht's!

Seit es die Menschheit gibt, spielt die Hautpflege eine wichtige Rolle. Bereits im alten Ägypten haben schöne Frauen wie Kleopatra auf den Erhalt ihrer jugendlich aussehenden und frischen Haut hingearbeitet. Doch auch heute stehen wir den Schönheiten aus längst vergangenen Zeiten in nichts nach. Im Gegenteil – wir wissen längst, dass Beauty und Kosmetik längst nicht mehr nur Frauen, sondern auch Männer betrifft.

Gesichtsmasken zählen zu den beliebtesten Pflegeprodukten. Sie sind schnell aufgetragen, verfügen über eine kurze Einwirkzeit, in der man sich anderen wichtigen Dingen widmen kann und hinterlassen nach dem Abtragen eine strahlende und frisch aussehende Haut. Jedoch sind fertige Gesichtsmasken aus dem Drogeriemarkt meist voller Konservierungsstoffe, Parfüms und noch dazu sehr teuer.

Wir verraten, wie man die perfekten Gesichtsmasken zu Hause selber machen kann, welche Arten von Masken sich für welchen Hauttyp eignen und wie man die DIY-Gesichtsmasken für einen maximalen Wellness-Effekt am besten aufträgt.

Gesichtmaske selber herstellen 

Die perfekte Gesichtsmaske

Unsere Haut ist das größte Organ unseres Körpers, sodass ihr besondere Aufmerksamkeit und Pflege gewidmet werden sollte. Umwelteinflüsse, Ernährung oder auch Stress können die Haut strapazieren und ihr das Leuchten nehmen. Selbstgemachte Gesichtsmasken eignen sich daher perfekt, um müde und schlaffe Haut zu regenerieren und wiederzubeleben.

Die meisten Zutaten für die perfekte, selbstgemachte Gesichtsmaske lassen sich bereits im Haushalt finden. Typischerweise werden hierfür verschiedene Milchprodukte, Obstsorten oder Honig verwendet. Bei der Verwendung von Hausmitteln und insbesondere Lebensmitteln sollte man jedoch stets darauf achten, dass die Produkte frisch sind und erst kurz vor dem Auftrag angemischt werden sollten.

Bevor man die Gesichtsmaske aufträgt, sollte das Gesicht gründlich gereinigt werden. Um die Haut nicht weiter zu strapazieren, eignet sich hierfür beispielsweise ein milder Reinigungsschaum, der die Haut sanft von Make-up-Resten und Schmutz befreit. Beim Auftrag der Gesichtsmaske selbst sollte man stets die Augen- und Lippenpartie aussparen, da die Haut an diesen Stellen besonders empfindlich ist.

Je nach Wirkstoff und Verträglichkeit kann man Gesichtsmasken in der Regel zwischen 10 und 30 Minuten einwirkenlassen. Um das restliche Produkt von der Haut zu entfernen, spült man dieses am besten mit lauwarmem Wasser ab.

Was hilft welchem Hauttyp?

Ähnlich wie bei der Mundhygiene sind die Bedürfnisse des Menschen stets individuell. Nicht jede Gesichtsmaske ist für jeden Hauttyp gleichermaßen geeignet. Darüber hinaus erzielt auch nicht jede Gesichtsmaske dieselben Effekte, sodass die Inhaltsstoffe je nach Wunschergebnis ebenfalls variieren sollten.

Aufgrund der unterschiedlichen Hauttypen sollten einige Grundregeln bei der Verwendung von Gesichtsmasken unbedingt beachtet werden. So eignen sich reichhaltige oder besonders fettige Inhaltsstoffe aufgrund ihrer nährenden Wirkung für besonders beanspruchte, reifere und trockene Haut.

Mischhaut oder fettige Haut hingegen sollte durch eine Gesichtsmaske nicht überfettet, sondern stattdessen mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt werden. In diesem Fall sind leichte Masken mit fettarmen Inhaltsstoffen, wie Gurkenmasken empfehlenswert. Darüber hinaus eignen sich bei selbstgemachten Gesichtsmasken für besonders fettige Haut Zutaten wie Aloe Vera, Heilerde oder Algen.

Menschen, die mit Pickeln oder zu Unreinheiten neigender Gesichtshaut zu kämpfen haben, sollten ebenfalls auf zu fettreiche Inhaltsstoffe in der DIY-Gesichtsmaske verzichten. Stattdessen schwören einige auf Inhaltsstoffe wie Kamille oder Heilerde, die eine beruhigende Wirkung haben sollen.

Verschiedene Arten von Masken

Es gibt die verschiedensten Arten von Masken – pflegende, beruhigende oder feuchtigkeitsspendende Gesichtsmasken, Masken gegen Hautunreinheiten und viele mehr.

Grundsätzlich gilt bei der Wahl der idealen DIY-Gesichtsmaske: Je nach Hauttyp sollte man die richtigen Zutaten für seine selbstgemachte Gesichtsmaske wählen. Darüber hinaus ist es ratsam, stets die Verträglichkeit der verwendeten Produkte zu überprüfen. Bei Brennen oder Jucken sollte die Maske unverzüglich vom Gesicht gewaschen werden, um Reizungen zu vermeiden.

Avocado-Maske

Die Avocado ist eine vielseitige Frucht. Sie ist reich an ungesättigten Fettsäuren, Vitamin A, B und E und soll ein besonders gutes Hausmittel gegen juckende Haut sein. Grund hierfür sind ihre reichhaltigen Inhaltsstoffe, die besonders pflegend für trockene Haut sein sollen. Nach der Anwendung soll die Haut wieder mit Feuchtigkeit versorgt sowie schön weich und geschmeidig sein, weshalb viele Menschen auf das Superfood in Gesichtsmasken schwören.

So kann man Avocado-Gesichtsmasken selber machen:

Für die Avocado-Gesichtsmaske benötigt man folgende Zutaten:

  • 1 halbe Avocado

  • 1 Esslöffel Bio-Honig

  • 1 Esslöffel Joghurt

Die Zubereitung der Avocado-Maske ist recht unkompliziert:

  1. Zunächst muss die halbe Avocado mit einer Gabel zerstampft werden.

  2. Anschließend können die restlichen Zutaten zur Avocado hinzugegeben und vermengt werden.

  3. Nun kann eine dünne Schicht auf das gereinigte Gesicht aufgetragen werden. Die DIY-Maske 10 bis 15 Minuten einwirken lassen und mit lauwarmem Wasser abwaschen.

  4. Fertig!

Maske mit Gurke

Eine weitere milde Gesichtsmaske ist die Gurken-Maske. Sie soll besonders gut für fettige Haut geeignet sein, da sie die Haut mit Feuchtigkeit versorgt, ohne die Poren durch fettende Inhaltsstoffe zu verstopfen. Darüber hinaus sollen Gurken eine entzündungshemmende sowie heilende Wirkung bei Hautunreinheiten haben und den pH-Wert der Haut neutralisieren.

So kann man Gurken-Gesichtsmasken selber machen:

Für die Gurken-Maske werden folgende Zutaten benötigt:

  • 1 halbe Gurke

  • 2 bis 4 Esslöffel Quark oder Joghurt

Die Zubereitung der Feuchtigkeitsmaske ist ebenfalls unkompliziert:

  1. Zunächst muss die halbe Gurke im Mixer püriert werden.

  2. Anschließend wird der überschüssige Gurkensaft abgesiebt.

  3. Der gewonnene Gurkensaft kann nun mit dem Quark oder Joghurt verrührt werden.

  4. Die fertige DIY-Gesichtsmaske auftragen und einziehen lassen. Die Reste der Maske sollten mit Wasser abgewaschen werden.

  5. Fertig!

Gesichtsmaske für ein frisches Aussehen

Auch wenn man keine sogenannte „Problem-Haut“ hat, können selbstgemachte Gesichtsmasken wohltuend sein und eine kleine Auszeit zum stressigen Alltag bieten.

Besonders beliebt unter den DIY-Masken für einen frischen und wachen Teint der Haut sind koffeinhaltige Gesichtsmasken. So soll Kaffee nicht nur von innen, sondern auch von außen Wirkung zeigen.

So kann man Kaffee-Gesichtsmasken für ein frisches und waches Aussehen selber machen:

Für die Herstellung der Kaffee-Maske benötigt man folgende Zutaten:

  • 5 Teelöffel Kaffeesatz

  • 1 Teelöffel Honig

  • 1 Teelöffel Olivenöl

Die Zubereitung der Kaffee-Gesichtsmaske ist besonders einfach:

  1. Zunächst alle Zutaten miteinander vermengen. Bei Bedarf kann ein weiterer Teelöffel Honig hinzugefügt werden, sodass die Maske geschmeidiger wird und sich leichter auftragen lässt.

  2. Anschließend kann die DIY-Gesichtsmaske auch schon auf die Gesichtshaut aufgetragen werden. Die Augen- und Lippenpartie aussparen.

  3. Für einen echten Wachmacher-Effekt sollte man die Maske etwa 30 Minuten einwirken lassen.

  4. Nach der Einwirkzeit kann die Gesichtsmaske mit Wasser abgespült werden. Beim Abnehmen kann man die Maske hierbei leicht verreiben, um ein zusätzliches Peeling zu erhalten.

  5. Fertig!

Maske gegen Pickel

Hautunreinheiten wie Pickel, Mitesser oder Rötungen können das Selbstbewusstsein beeinträchtigen. Hinzu kommt, dass die Entzündungen durchaus schmerzhaft sein können und unschöne Pickelmale hinterlassen. Als absolute Wunderwaffe gegen Unreinheiten auf der Haut gilt Heilerde. Sie ist bekannt für ihre reinigenden Eigenschaften, da sie überschüssigen Talg aus den Poren der Haut entfernt. Das Hausmittel ist in Pulverform in den meisten Drogerien oder auch im Reformhaus erhältlich.

So kann man Heilerde-Gesichtsmasken gegen Pickel selber machen:

Für die Heilerde-Gesichtsmaske werden nur wenige Zutaten benötigt:

  • 2 Esslöffel Heilerde

  • warmes Wasser

Kurzerhand kann die Anti-Pickel-Maske zubereitet werden:

  1. Zunächst muss die Heilerde mit dem warmen Wasser verrührt werden, bis eine cremige, dickflüssige Konsistenz entsteht.

  2. Anschließend kann die Gesichtsmaske auf die gereinigte Haut aufgetragen werden. Wichtig hierbei: Augen- und Lippenpartie aussparen!

  3. Nach etwa 20 Minuten Einwirken sollte die Heilerde-Maske vollständig getrocknet sein, sodass sie mit Wasser abgewaschen werden kann.

  4. Fertig!

Die Gesichtsmaske richtig auftragen

Gesichtsmasken selber machen ist mit den richtigen Zutaten und Rezepten ein Kinderspiel. Jedoch ist das Auftragen der DIY-Masken eine Kunst für sich. Denn nur, wenn die Haut ausreichend vorbereitet wird, indem sie vollständig von Schmutz, Talg und Unreinheiten befreit wird, können Gesichtsmasken ihre vollständige Wirkung entfalten.

Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung gelingt das richtige Auftragen von Gesichtsmasken garantiert:

  1. Zunächst muss die Haut mit einem milden Waschgel oder Reinigungsschaum und warmem Wasser gründlich gereinigt werden. Um sicherzugehen, dass die Poren vollständig von Make-up, Schmutz und Talg befreit sind, kann eine spezielle Reinigungsbürste zur Unterstützung verwendet werden. Überschüssige Hautschüppchen kann man optional mit einem sanften Peeling entfernen. Durch die Verwendung eines Toners werden eventuelle Rückstände beseitigt und die Haut optimal auf die Gesichtsmaske vorbereitet.

  2. Für den zweiten Schritt sollte die DIY-Maske bereits fertig angerührt sein. Diese kann nun mit sanftem Fingerdruck oder einem speziellen Maskenpinsel auf die Gesichtshaut aufgetragen werden. Je nach Art der Maske sollte hierbei die Augen- und Lippenpartie ausgespart werden, da diese Bereiche des Gesichts besonders empfindlich sind. Heilerde-Masken für fettige Haut sollten besonders großzügig in der T-Zone auftragen werden, da sich dort die meisten Pickel und Mitesser bilden. Bei Peel-off-Masken sollte man besonders vorsichtig sein und aufpassen, dass keinerlei Haare mit dem Gel benetzt werden.

  3. Nach dem Auftragen der Maske kann man sich wichtigen Dingen im Haushalt widmen oder aber auch eine kurze Auszeit genießen. Für einen besonders intensiven Wellness-Effekt eignet sich ein warmes, feuchtes Handtuch, welches auf das Gesicht gelegt wird.

  4. Die meisten Gesichtsmasken muss man etwa 15 bis 30 Minuten einwirken lassen, bevor sie abgenommen werden. Je nach Art der Maske können die Rückstände entweder in die Gesichtshaut einmassiert, mit einem Kosmetiktuch oder Wattepad abgenommen oder müssen mit lauwarmem Wasser abgewaschen werden.

  5. Im Anschluss an jede Gesichtsmaske sollte die Haut zusätzlich mit Feuchtigkeit versorgt werden. Hierfür eignet sich eine milde, parfümfreie Feuchtigkeitspflege, die auf den jeweiligen Hauttyp abgestimmt ist. So profitiert trockene Haut meist von einer besonders reichhaltigen Creme, während fettige und zu Unreinheiten neigende Haut mit einer wasserbasierten Gesichtslotion eingecremt werden sollte.

  6. Fertig!

In welchen zeitlichen Abständen man Gesichtsmasken auftragen sollte, hängt maßgeblich von dem Hauttyp und der Art der Maske ab. In der Regel wird eine Anwendung von ein bis zweimal pro Woche empfohlen. Bei besonders empfindlicher Haut könnte eine zu häufige Anwendung jedoch zu Reizungen führen. Daher sollte man probieren, um den optimalen Rhythmus zu finden.

Masken für zwischendurch

Für jeden Hauttyp gibt es die richtigen Pflegeprodukte. So benötigt trockene und empfindliche Haut andere Inhaltsstoffe in der Pflege als fettige oder ölige Haut. Dieses Prinzip der Hautpflege gilt auch in Bezug auf Gesichtsmasken.

Grundsätzlich wird bei Gesichtsmasken zwischen zwei Gruppen unterschieden: Crememasken und Tuchmasken. Doch welche der beiden sind für welchen Hauttyp geeignet?

  • Crememasken: Crememasken haben eine cremige, reichhaltige Konsistenz und werden direkt aus dem Sachet auf die Haut aufgetragen – ähnlich wie eine Tagescreme. Auch wenn man Gesichtsmasken selber machen möchte, findet man häufig Rezepte für sogenannte Crememasken.

    In den meisten Fällen beinhalten Masken dieser Art eine große Menge an Lipiden und Feuchtigkeit, wodurch die Haut besonders intensiv genährt wird. Darüber hinaus können viele Crememasken am Ende der Einwirkzeit einfach in die Haut einmassiert oder abgetupft werden. Crememasken sind besonders für Menschen mit trockenem oder normalem Hauttyp geeignet. Für fettige Haut hingegen könnten Masken dieser Art zu reichhaltig sein.

  • Tuchmasken: In der Beautywelt werden Tuchmasken auch häufig als „Sheet-Masks“ bezeichnet. Es handelt sich hierbei um ein Vlies-Tuch, welches mit einem Serum getränkt ist. Das Tuch passt sich mit seinen Aussparungen an fast jede Gesichtsform an und wird einfach auf die Haut gelegt. Die im Serum enthaltenen Pflegestoffe werden während der Einwirkzeit an die Haut abgegeben.

    Grundsätzlich sind Tuchmasken für jeden Hauttyp erhältlich. Beim Kauf einer solchen Maske sollte man jedoch darauf achten, wie diese deklariert ist. Meist lauten die Beschreibungen „für trockene Haut“, „für unreine Haut“ oder „für Mischhaut“. Die Inhaltsstoffe des Serums sind dementsprechend auf die Bedürfnisse der Haut abgestimmt. Somit sind Tuchmasken praktisch für alle Menschen geeignet, sofern das Serum keine Reizungen auf der Haut verursacht.

Die besten Lebensmittel für eine Maske

Möchte man Gesichtsmasken selber machen, benötigt man nicht zwangsläufig ein spezielles Rezept. Viele Zutaten, die man bereits zu Hause hat, können für die DIY-Masken verwendet werden.

So sollen folgende Lebensmittel besonders schöne Haut zaubern:

  • Joghurt

  • Quark

  • Eiweiß

  • Eigelb

  • Honig

  • Avocado

  • Banane

  • Zitrone

  • Gurke

  • Tomate

  • Apfel

  • Hefe

Aber Achtung: Die Verträglichkeit der Lebensmittel sollte unbedingt auf der Haut getestet werden, bevor sie in einer Maske verarbeitet werden.

FAQ

Sind selbstgemachte Gesichtsmasken gut?

Ja, selbstgemachte Gesichtsmasken sind teilweise besser als die fertigen Produkte. Zum einen enthalten sie keinerlei bedenkliche Inhaltsstoffe. Zum anderen sind sie günstiger und verursachen darüber hinaus weniger Müll.

Welche Gesichtsmaske hilft wirklich?

Für die Reduktion der Talgproduktion sind Masken mit Heilerde oder Salicylsäure besonders beliebt. Die Heilerde saugt überschüssigen Talg aus den Poren und kann somit die Entstehung von Verstopfungen und Entzündungen hemmen.

Was braucht man für eine Gesichtsmaske?

Um eine Gesichtsmaske selber zu machen, benötigt man im Grunde keine speziellen Zutaten. Je nach Maske können verschiedene Obst- und Gemüsesorten sowie Milchprodukte oder Honig verwendet werden.

Was bewirkt Quark im Gesicht?

Quark soll die Haut beruhigen und sowohl entzündungshemmend als auch abschwellend wirken. Daher soll sich das Lebensmittel besonders gut für empfindliche Haut eignen.

Fazit

Gesichtsmasken selber machen ist nicht schwer! Im Gegenteil – mit nur wenigen Zutaten und einigen Handgriffen ist die umweltfreundliche und natürliche Gesichtsmaske fertig und kann auf die Haut aufgetragen werden.

Wichtig hierbei ist lediglich, dass man seinen Hauttyp kennt und die richtigen Inhaltsstoffe für die Maske verwendet. Darüber hinaus spielt auch die Technik eine Rolle: Je besser das Gesicht auf die Gesichtsmaske vorbereitet wurde, desto besser die Wirksamkeit und schlussendlich auch das Ergebnis.

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